Die "Silves"- Runde, das "Butter- Dilemma", Felsenküse Alvor und ein "knöcheliger" Ruhetag

Hallo, wir sind’s, aus dem Südwesten Portugals. Bevor wir jetzt fortfahren mit irgendwelchen Geschichten, sei zuerst einmal ein Loblied auf dieses kleine und wunderbare Land gesungen. Auch wenn wir noch nicht allzu lange hier sind, aber man kann bereits sagen, dass es bei den Portugisiern (oder doch Portugallern?) ebenso sauber zugeht wie in Spanien, und dass die Menschen hier außergewöhnlich freundlich und relaxed sind! Jedenfalls außerhalb eines Fahrzeugs… Egal, ob wir auf einem Feldweg oder in einer kleinen Ortschaft jemandem begegnen, stets winken uns die Leute freundlich zu. Sehr, sehr angenehm. Der zweite Silves- Tag sollte mit einer zweistündigen Wanderung rund um die Stadt beginnen, was für meinen geschwollenen Knöchel machbar schien (Indianer kennen ja keine Schmerzen…). Und nachdem wir die vom Wunderläufer schon tags zuvor erkundeten Orangenhaine passiert und bei der hoch oben auf einem Hügel gelegenen ehemaligen Windmühle angekommen waren, erklärte uns das Wande...